Fastenseminar 2004 im betz

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Die äußeren Bilder
einer inneren Reise

Sonnenaufgang an den letzten Wintertagen
Sonne in den Fischen

Sonnenaufgang am ersten Frühlingstag
Sonne an der Spitze des Zeichens Widder

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Die fastenden Pilger ...

... mit krügeweise frischgepressten
Obst- und Gemüsesäften, ...

... bei Hatha-Yoga-Übungen ...

... und am Ende eines Schweige-Tages.

Die TeilnehmerInnen der ersten Fastenwoche ...

... und die der zweiten Woche.

Fastenprinzessin und Kommandohexe Halo
von der Insel des Roboters und der vielen Häuser.

Fastenhexe und Amazone Lilith, die das
Wegenetz der Spinneninsel in- und auswendig kennt.

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Neuentdeckte Inseln
und deren Bewohner

Honey, Hohepriesterin des Fastens, und ...

... ein Lageplan der Schatzinsel, auf der sich ...

... ihr Jungbrunnen befindet.

Häuptling Nordstern von ...

... Arnie's Stier- und Teufelsinsel.

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Die Jungbrunnen

Fastenelfe Kaah von ...

... Paulchen Panthers Handball Blitzinsel, ...

.. auf der der Jungbrunnen so aussieht.

Das ist der Jungbrunnen,
aus dem Fastenfreifrau Miriam trinkt, ...

... der von Ines X. ...

... und der von Fastenprinzessin Helena.

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Die Berichte

Hi Peter!!!

Ich möchte Dir gerne ein wirklich nur kurzes Feedback geben, wie schnell von Dir Initiiertes wirken kann:

Die Impulsmagie "ich stehe mutig zu mir" hat bereits am Montag voll eingeschlagen:

Bei einer Sitzung, wo´s um den Bau der T. L. ging (dieses Projekt ist leider genau neben meinen geliebten Naturgarten geplant), ging es mit mir durch:

ich konnte meinen Mund einfach nicht halten und hab' überall meinen sarkastischen Kommentar abgegeben.

Alle Leute, die mich kennen (einschließlich mir) waren total erstaunt über mich, bis mir schließlich ein Licht aufging:

ICH STAND EINFACH MUTIG ZU MIR.

Der Erfolg: Die Presse ist mir nachgelaufen und ich stehe - samt meiner Meinung - nun abgedruckt in der Lokalzeitung!!!
... Früher wäre das undenkbar gewesen!!


Ich wünsche Dir und Helena alles Liebe

Kaah


PS: Ich faste noch immer (mein 13. Tag),
aber seit Groß-Schönau habe ich kein Gramm verloren!?!?!

PPS: Danke nochmals für alle Inputs und Inszenierungen in dieser ereignisreichen Woche!!!

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Hallo Peter !

Ich sende Dir herzliche Grüße aus L. Ich muss oft an Dich und das Jungbrunnenfasten denken.

Es waren absolut s u p e r Tage und das Fasten fiel mir total leicht, ich verspürte nie Hunger und bei den Yoga-Übungen - Asanas - empfand ich das Gefühl von Heimat. Ich war ganz bei "Mir" und im "Jetzt" verankert - ein herrliches Gefühl. - Du hast ein Spitzenprogramm geboten.

Ich habe mit Halbtagsfasten und Rohkost die zweite Fastenwoche noch mit Euch mitgearbeitet. Jetzt esse ich zweimal täglich auch warme Speisen, aber keine Fleisch- und Wurstwaren mehr - diese Zeiten habe ich hinter mir gelassen.

Ich fühle mich so leicht, und ich spüre meine Aura stark pulsieren! Ich nehme meinen Energiekörper sehr stark wahr, und es ist ein sehr beglückendes Erleben, es fühlt sich so weich, warm und flauschig an. Ich spüre sehr viel "Wärme" in mir.

Meine Kinder sind begeistert und es ist für sie fast unvorstellbar, wie man es schafft acht Tage nichts zu essen. Jussuf verhält sich mir gegenüber sehr ruhig und beobachtend, auch er ist auf eine besondere Weise fasziniert, aber er wünscht sich, dass ich wieder mehr esse. Ich habe das Gefühl, es (die Ernährungsumstellung) verunsichert ihn.

Donnerstag, der 11.3., der MAUNATAG (Tag, an dem geschwiegen wurde), - für mich ein sehr besonderer Tag. Ob Du es glaubst oder nicht, als ich an diesem Tag erwachte, fühlte ich in mir den Wunsch Mauna zu üben. Umso mehr war ich erstaunt, als es wirklich das Thema dieses Tages wurde.

Ich möchte Dir noch erzählen "wie und was" an diesem Maunatag geschah. Am Abend, als Du mich danach fragtest, konnte ich noch nicht darüber sprechen. Es war mir noch nicht möglich dieses Erlebnis zu teilen.

Als wir uns im Kreis zusammensetzten und in das Licht der Kerze blickten, hatte ich folgendes Erlebnis:

Ich schloss die Augen und ich konnte das Licht der Kerze nachhaltig sehen, aber es verwandelte sich wie folgt: In der Mitte der Flamme bildete sich ein Davidstern, dessen Spitzen außen verbunden waren zu einem Sechseck. Dieses Gebilde war hell-weißlich-durchscheinend, und dreidimensional. Es war umrandet von blitzblauen Strahlen. Diese Flamme wanderte hoch in meine Stirnmitte, währenddessen verwandelte sich der Stern in der Mitte zu einem Gesicht. Ich konnte die Haltung meines Körpers nicht lösen, es war als wären meine Arme und Beine, mein Kiefer und meine Zunge wie von einem Magneten geschlossen.

Ich fühlte mich körperlos und ich vernahm hohe Töne, sah violettes Licht von außen kommen und sah alle Dinge im Raum doppelt. Es war mir, als wäre ich an "Etwas" angeschlossen.

Nach einiger Zeit (weiß nicht genau, wie lange dies dauerte) entwich ganz sanft die Spannung in mir, und ich fühlte Gnade und Dankbarkeit. Danach schlossen sich meine Hände wie zu einem Gebet (es ging alles so magnetisch). Es war beglückend und noch viel mehr. Ich bin noch immer sehr bewegt von diesem Erlebnis.

Danach ging ich in die Gruppe zurück. Der Karottensaft war gerade ausgepresst, und ich durfte den Abfall davon auf dem Kompost entsorgen. Als ich vom Komposter zurück kam, stand am Tisch vor mir ein großer, bunter Frühlingsstrauß - was für ein wunderschönes Symbol, nach dem, was geschah. ES WAR EINE GEBURT UND DER BEGINN EINES NEUEN LEBENS.

Es gab noch viele wunderschöne Erlebnisse für mich in dieser Jungbrunnenwoche.

Es ist in mir ganz fest der Wunsch, Dir DANKE zu sagen: für Deine Begleitung, Führung und für die "geistige Nahrung" - Du hast mich an so vieles erinnert!

LIEBE GRÜSSE AN HELENA, viel LIEBE, LICHT und GOTTES SEGEN auf Deinen Weg durch "RAUM UND ZEIT", ich freue mich auf ein Wiedersehen!

Miriam

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Servus,

die arbeitswelt hat mich wieder!
mein chef hat mich heute (und hoffentlich auch noch morgen) geschont, denn ab mittwoch geht meine kollegin auf urlaub...

ich hoff´, es geht euch allen gut und ihr habt die woche "danach" heil überstanden:
für die boys: no drinks
für die girls: no sweets
(ich war im waldviertel und hab´ mich über 20 cm neuschnee gefreut...).

für peter: danke für´s foto;
somit wünsch´ ich dir nochmals alle gute und liebe ...

Halo

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Servus,

in Wien seit Tagen kaltes, windiges und regnerisches Wetter.
War verkühlt, Schluckbeschwerden und bin 2 Tage mit "Topfen-
halswickel" schlafen gegangen; jetzt geht´s mir gsd (= Gott
sei Dank) wieder gut - die alten Hausmittel sind ja doch die
besten.

Vorigen Samstag war ich das 1. x nach der Klausur frühstücken
(sooo gut, Zelebration!), jedoch sonst gibt´s - nach wie vor -
bis mittags nur Obstsaft oder Obst.

Und es geht ja doch - noch immer keine sweets, als Ersatz
hab´ ich ein Doserl mit verschiedenen Nüssen und Rosinen
bei mir.

Sonnige? - - -
(die Sonne werden wir zeichnen müssen, um sie zu
sehen bzw. spüren; da Ihr diese Vorliebe von mir kennt,
überlasse ich gerne Euch das Malen...)
- - - Ostern und alles Gute

wünscht

Halo

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