Proklamation
In ihrem kulturellen Selbstverständnis rühmt sich die
Stadt Wien an der Donau
- einer „Wiener Schule der Medizin“,
- einer „Wiener Schule des Fußballs“,
- einer „Wiener Schule der Kochkunst“,
- einer „Wiener Schule der Psychoanalyse“,
- einer „Wiener Schule der Haute Couture“,
und natürlich
- einer „Wiener Schule des Phantastischen
Realismus“.
Warum nicht auch
-
einer „Wiener Schule der Astrologie“
bzw. einer

Also einer Schule im Sinne eines Zugangs, eines Blickwinkels, einer
Ausdrucksart und einer Lehr- und Lernmethode der Astrologie ...
... nach typisch Wiener bzw. ...

... österreichischer Prägung?
Viele der europa- und weltweit etablierten Schulen
und Lehrrichtungen der Astrologie unterscheiden sich in ihren
Rechenmethoden, Häusersystemen und mathematisch-technischen-sphärisch-trigonometrischen
Annäherungen und darauf aufbauender Arten von Interpretationen,
wohingegen die *Astrologie der Wiener Schule* sozusagen durch besondere
Verabreichungsmethoden astrologischer Inhalte
und Aussagen für die KlientInnen und SchülerInnen maßgeblich
und für die Wiener und Österreichischen
Künste typisch ist.
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Bekannte Schulen
Lässt der Astrologe sein Auge über das aktuelle Angebot
an astrologischen Fachrichtungen und Disziplinen schweifen, so erblickt
er Schulen von regionaler Prägung wie z.B.:
In Österreich haben sich u.a. folgende Schulen etabliert:
Daneben gibt es etliche Institute und Einrichtungen, wie z.B.

Doch kennzeichnet diese Schulen, Institute und Einrichtungen kein
besonders auffälliger, didaktischer oder lehrinhaltlicher Bezug
zu Wien und Österreich.
Was aber wären die Ausschlag gebenden Kriterien einer
*Astrologie der Wiener Schule* aus gerade astrologischer Sicht ?
Spätestens nun dürfte klar sein, dass es sich bei der
*Astrologie der Wiener Schule* nicht um eine Schule mit eigenem
Schulgebäude, sondern um eine Schule im Geiste handelt.
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