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Die Bedeutung von ATAIR
ATAIR ist der Name des hellsten Sterns im Sternbild des Adlers.
ATAIR wird auch "Der Vogel Jupiters" genannt.
Sternbild des Adlers (Aquila) mit dem Hauptstern ATAIR,
seitenverkehrt auf einem »Himmelsglobus.
Dem Stern ATAIR wird nachgesagt seine Wirkung auf die Psyche
des Menschen bestünde darin Gedanken von ihrer Erdenschwere
zu lösen und auf unbekannte Reisen zu schicken.
Das Sternbild Adler zwischen den Sternbildern Schlange und Delphin
und unter dem Sternbild Pfeil und über (nördlich von)
den Bildern von Steinbock und Schütze.
ATAIR fördere das Verständnis für Farben und Töne,
Musik und Telepathie und bewirke Neugier und Forschungsdrang.
ATAIR, hellster Stern im Sternbild des Adlers, sitzt ihm in dieser
Art Dar- und Vorstellung sozusagen im Nacken.
Das Sternbild Adler so wie es uns am Himmel erscheint, seitenverkehrt
zu den Abbildungen auf einem »Himmelsglobus.
Die drei Sterne in Fortsetzung des I-Punktes symbolisieren ATAIR
und seine zwei nächsten Nachbarn im Sternbild, vgl. dazu die
letzte Darstellung oben.
ATAIR steht für wissenschaftlichen Pioniergeist und geistige
Expansion und ist so zum Motto für die Vertreter der
*Astrologie der Wiener Schule*
geworden.
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*Astrologie der Wiener Schule*
Proklamation
In ihrem kulturellen Selbstverständnis rühmt sich die
Stadt Wien an der Donau
- einer „Wiener Schule der Medizin“,
- einer „Wiener Schule des Fußballs“,
- einer „Wiener Schule der Kochkunst“,
- einer „Wiener Schule der Psychoanalyse“,
- einer „Wiener Schule der Haute Couture“,
und natürlich
- einer „Wiener Schule des Phantastischen
Realismus“.
Warum nicht auch
- einer „*Astrologie der Wiener Schule*“?
Also einer Schule im Sinne eines Zugangs, eines Blickwinkels,
einer Ausdrucksart und einer Lehr- und Lernmethode der Astrologie
...
... nach typisch Wiener bzw. ...
... österreichischer Prägung?
Viele der europa- und weltweit etablierten Schulen
und Lehrrichtungen der Astrologie unterscheiden sich in ihren
Rechenmethoden, Häusersystemen und mathematisch-technischen-sphärisch-trigonometrischen
Annäherungen und darauf aufbauender Arten von Interpretationen,
wohingegen die *Astrologie der Wiener Schule* sozusagen durch besondere Verabreichungsmethoden astrologischer
Inhalte und Aussagen für die KlientInnen und SchülerInnen
maßgeblich und für die Wiener und Österreichischen
Künste typisch ist.
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Bekannte Schulen
Lässt der Astrologe sein Auge über das aktuelle Angebot
an astrologischen Fachrichtungen und Disziplinen schweifen, so
erblickt er Schulen von regionaler Prägung wie z.B.:
In Österreich haben sich u.a. folgende Schulen etabliert:
Daneben gibt es etliche Institute und Einrichtungen, wie z.B.
Doch kennzeichnet diese Schulen, Institute und Einrichtungen kein
besonders auffälliger, didaktischer oder lehrinhaltlicher
Bezug zu Wien und Österreich.
Was aber wären die Ausschlag gebenden Kriterien einer
*Astrologie der Wiener Schule* aus gerade astrologischer Sicht ?
Spätestens nun dürfte klar sein, dass es sich bei der
"*Astrologie der Wiener Schule*" nicht um eine Schule mit eigenem Schulgebäude,
sondern um eine Schule im Geiste handelt.
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Astrologisches Österreich
"Lebt der Bauernstand-
lebt das ganze Land."
Astrologisch kommentierte und jahreszeitlich gegliederte Botschaft
auf einem Lagerhausturm zwischen Geras und Drosendorf im Waldviertel.
Waageland Österreich
Das Land Österreich, mit seiner anpassungs- und harmoniebewussten „nur
keine Wellen“-Mentalität und -politik bei gleichzeitig
sublimer Aggressionsbereitschaft (Gegenzeichen Widder lässt
grüßen), wird mit seiner Hauptstadt Wien von Astrologen
dem Tierkreiszeichen der bindungswilligen »Waage zugeordnet;
Motto: »Sed
Tu, felix Austria, Nube!
(„Du aber, glückliches Österreich, heirate!“).
Der traditionell zugeordnete Waagebezug des Landes Österreich
lässt sich nicht zwangsläufig im Horoskop der Republik Österreich
nachvollziehen. Vergleichen Sie dazu das »Gründungshoroskop der
Republik.
Dennoch ist bekannt, dass der "Grad von
Wien" auf 22° Waage liegt, Österreich von Waage-Persönlichkeiten
wie Bruno Kreisky und Franz Vranitzky verwaltet wurde und weitere Waagequalitäten und
-charakteristika dem Österreichklischee entsprechen.
Venusdomizil
Es herrscht doch in der Waage die Planetin
- »Venus (römisch),
- die Aphrodite der Griechen,
- die Göttin der Liebe,
- Schönheit und
- Verschönerung (Kosmetik, Dekoration),
der
- Harmonie, deren Arbeitsressorts die
schönen
- Künste und das
- Genussleben sind.
Venusische Gestalt umgeben von
neptunischen und ätherischen Wesen
Wiens Image
Typisch für Wien sind, zumindest was das internationale
Image angeht
- Theater, Oper und Opernball,
- Walzerseligkeit, Wiener Charme und Philharmonie,
- Mehlspeisen, Sacher, Demel und Manner, die
- Malerei, Albertina und die Muse(!)en,
- Palais und Schlösser,
- Schön(!)brunn und der Steffl,
- der Liebe (!) Augustin und Heinz Conrads (Venus in I.),
- der Prater und das Riesenrad,
- Tanz und Ballett,
- Augarten Porzellan,
- Adlmüller, die Weaner Madeln und die Mutzenbacher,
- Willi Forst, André Heller und Axel Corti, etc. etc.!
Venus und höhere Venus = Neptun
Motto: Wein, Weib und Gesang - wobei der
Wein Wiens (Vindobona), der "Heurige",
von der "höheren Venus", dem Neptun, herrührt,
d.h. seinem Herrschaftsbereich unterstellt ist.
In der Astrologie kennt man die Parallele zwischen irdischen Planeten
und sozusagen höheren. Merkurs feinstoffliches Pendant ist
der Uranus, der Venus entspricht der Neptun und
dem Mars der Pluto.
Im Falle der Venus, ihrem Zeichen der Waage und dem zugehörigen
VII. Haus und der Beziehung zu Neptun der schräg gegenüber
im 12. Haus der Fische wohnt, besteht zudem auch noch der bedeutungsvolle
Zusammenhang, dass sich die beiden Häuser VII und 12 im Tierkreis
so gegenüber stehen, dass sie sich ebenso wie die Häuser
9 und X, 8 und 11 ... spiegeln. Diese Spiegelungen können
kausal gedeutet werden im Sinne von z.B.:
Weil ich im 6. Haus solche Ordnungen aufrecht erhalte,
kann ich mich gegenüber in I. Haus so und so durchsetzten.
Weil ich im 2. Haus meine Werte so und so definiert habe, gehe
ich in Haus 5 diesen oder jenen Vergnügungen nach.
Eine solche Gegenüberstellung bedeutet nicht nur einen kausalen
Zusammenhang sondern auch eine gegenseitige Bedingtheit.
Was ich mir im 12. Haus erträume (Neptun) ist ein
inneres Bild, wohingegen das Bild, dem ich in der äußeren
Welt begegne (Haus VII) greifbar, angreifbar, tastbar und berührbar
ist (Waagethema Haut, Mode usw.).
Neptun ist mitunter idealistisch, die Venus eher zum Angreifen,
real vorhanden, verdichtet, materialisiert. Der Neptun selbst taucht
immer gerne in einem seiner Weltmeere unter, sein Prinzip ist die Auflösung,
wohingegen Venus' Kunst im Binden besteht.
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Wiener Methoden
Astro-geografische Merkmale
Das Tierkreiszeichen Waage, das wir als charakteristisch für
Wien wahrnehmen, beschreibt Möglichkeiten uns auf die umgebende
Welt, insbesondere auf Partner einzulassen
(Ehe-, Liebes-, Gesprächs- und Geschäftspartner, oder
wie es in der klassischen Astrologie auch heißt „offene
Gegner“) um mit ihnen bestenfalls zu harmonieren.
Im Hinblick darauf erscheint die Einbeziehung therapeutischer und psychologischer
Methoden zur Bereicherung astrologischer Praxis naheliegend:
Gesprächstherapie, Partnertherapie, Familienaufstellung,
....
Um das Thema Begegnung im Sinne der *Astrologie der Wiener Schule* im Rahmen von Beratungssituationen als
besondere Kunst zu verwirklichen, befürwortet
die Schule auch Zugangsweisen zum Klienten, seiner Seele und seinem
Schicksal, die uns eher aus Fantasy- und Mittelalterfilmen oder
vom Jahrmarkt her geläufig sind, und nicht von vornherein
in das Bild seriöser Astrologie passen.
Quabbalah-Kundige können nämlich,
was den genauen Grad im Tierkreis, dem Wien zugeordnet ist, betrifft,
mit weiteren aufschlussreichen Details aufwarten:
Mit dem "Grad von Wien" (22° Waage)
assoziieren nämlich Quabbalisten eine okkulte
Wesenheit mit dem Namen Ornion, ...
... einen Engel, dem die alten und im Orient auch heute noch
ausgeübten Künste der »Gesichts- und »Stirnlese-,
der »Handlesekunst,
der »Finger-
und Nageldiagnostik und der »Augen- und
Irisdiagnose unterstellt sind.
Die astrologische Beratungspraxis zeigt,
wie vorteilhaft persönlicher Kontakt mit dem/r KlientenIn
sein kann, nicht nur im Vergleich zur großen Distanz bei
einer Ferndiagnose oder Blinddeutung.
Gemeint ist vielmehr die zum Deuten entgegengestreckte Hand oder
der diagnostische Blick in Gesicht oder Iris.
Die reine Wissenschaftsastrologie, die
sich versucht in der öffentlichen Meinung durch exakte Voraussagen
und technisches outfit einen Namen zu machen, vermeidet logischerweise
Griffe in die Trickkiste des Wahrsagers oder
von "Madame Olga".
Die Karten, das Halten der zu deutenden Hand, oder ein tiefer "Augen"-Blick
begünstigen den Energiefluss und -austausch
in der Beratungssituation. Der dient dann dazu eventuell vorhandene
Schwellenängste und Hemmungen abzubauen.
Die Erfahrung zeigt nämlich, dass abseits jeder noch so
analytischen und (astro-)logischen Bemühung beim Horoskope-Deuten,
sich das Element der Intuition, das letztlich
unerlässlich ist, leichter einstellt, je persönlicher
und intensiver ein Austausch auf mehreren Ebenen mit der zu beratenden
Person möglich ist.
Genaugenommen ist ja auch die Radix-Zeichnung, ähnlich wie
Pendel oder Karten, nur ein mögliches Hilfsmittel um sich
auf die Psyche, auf unbewusste Seiten des/r Klienten/In subtil
einzustellen.
Beim Kartenlegen nämlich findet
zwar über dem Tisch ein bewusster, verbaler, intellektueller
und kommunikativer Austausch zwischen KlientIn und DeuterIn statt,
der aber wesentlichere, "verborgene" Aspekt des Energieflusses,
das Psychometrische, findet unter der Tischplatte mit den Karten
darauf statt, auf der Ebene der Bauch-chakras.
Das mag auch der Grund dafür sein, warum AstrologInnen bei
sogenannten Ferndiagnosen und Blinddeutungen (die
Person ist nicht anwesend) eher im "Dunklen tappen",
dagegen zutreffenderer Aussagen fähig sind, wenn das "Subjekt
der Betrachtung" wirklich anwesend ist.
Abgesehen vom Waage-gemäßen Aspekt der Art
der Begegnung bei einer Beratung ist schon der Waage-assoziierte künstlerische
Aspekt ein gutes Hilfsmittel um sich den Zugang zu astrologischen
Inhalten und Archetypen (Zeichen, Planeten, Aspekte) zu ermöglichen.
Kreativer Ausdruck
So regen die AstrologInnen von ATAIR gerne die Lernenden dazu
an, sich durch kreative Ausdrucksformen einen
Zugang zu den Grundkräften der Astrologie und von Horoskopen
zu erarbeiten.
Die Anfänge dazu liegen in einer Zeit als Computerprogramme
noch unschöne, „eckige“ Horoskopzeichnungen lieferten.
Deshalb gipfelte damals ATAIRs Bestreben
darin ästhetische Horoskope zu kreieren, die die Betrachter
zur Meditation über das eigene Geburtsbild einladen
sollten.
Wir entwickelten plakatgroße Horoskope, Astro-Thangkas
oder Poster-Horoskope sozusagen.
Wir sagten uns, damals in den achtziger Jahren: „Solange
wir mit der Hand, mit Pinsel und Airbrush ästhetischere
Horoskope herstellen können als ein Computer, ziehen wir
unsere Art der Darstellung vor."
Unser Motiv war die Ansicht, dass eine harmonische, künstlerische
Darstellung des Geburtsbildes die Intuition beim Interpretieren
verbessern würde und zur Meditation in die eigenen Harmonien
einladen würde.
Wir waren auch geprägt von der Erfahrung, dass unsere Klienten
vielfach Radixzeichnungen mitbrachten, die, oft unleserlich und
mit Kugelschreiber hingeschmiert, der fast schon sprichwörtlichen
Handschrift von Ärzten beim Rezepteschreiben glichen.
* Der Genius von Wien *
vgl. dazu: »F.
Bardon, "Praxis d. mag. Evokation"; Vorsteher der
Erdgürtelzone 22° Waage: Ornion
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Astrologische Schultasche I
Das Kartenspiel
Wir sehen den Österreich-typischen Waagecharakter in dem
von der Wiener Astrologin Helene Temsch entwickelten Astro-Quartett,
einem sinnreichen
Spielzeug und Lehrmittel zur Aneignung der Grundkenntnisse
astrologischer Systeme.
Andere typisch im Sinne der Wiener Schule geschaffene
Kunstwerke* sind neben dem
Astrologische Schultasche II
* Kunstwerke, hier mit besonderer Betonung,
war doch die Astrologie im Mittelalter neben den schönen Künsten,
Musik, Skulptur und Malerei, und neben der Heil- und der Schwarzen
Kunst, der Magie, schlechthin als Die Kunst bekannt,
sozusagen die Königin der Künste.
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Astrologische Schultasche II
Das Hexenbuch
Als ein für die Wiener Schule typisches
und effektives Instrument zum Erlernen der Kunst der Astrologie
hat sich das sogenannten Hexenbuch bewährt.
Das Rezept dazu lautete:
„Man nehme ein DIN A4-formatiges, dickes
Kassabuch und teile den Bestand an Blättern in mindestens
24 ungefähr gleich starke Kapitel.
Zehn Abschnitte für die Planeten, zwölf
für die Tierkreiszeichen und die ihnen analogen Häuser.
Mit ein paar Zusatzblättern für Übersichten
und persönliche Horoskope ergeben sich so etwa 24 Teile
mit gleicher Seitenanzahl.
In jeden Teil werden im Laufe des Studiums der
Astrologie und Sammeln dazugehörigen Materials schriftlich
Stichworte und Exzerpte, Zuordnungen, Aphorismen und ev. Gedichte
zum jeweiligen Zeichen, Haus oder Planeten eingetragen.
Als Erweiterung zu diesen handgeschriebenen Notizen
fügen die SchülerInnen der hohen Kunst der Astrologie
Zeitungsausschnitte, Fotografien, und Selbstgezeichnetes bzw.
-gemaltes bei.
Auf diese Art entstehe mit den Wochen und Monaten
des Studiums ein umfangreiches Kompendium, das den persönlichen
Lernprozess nicht nur sehr bunt und bilderreich und damit einprägend
dokumentiert, sondern es wird ein ideales Werkzeug zum flinken
Nachschlagen. Mit jedem weiteren Gebrauch dieses Buches aber
verankern sich die gesammelten Inhalte, selbst beim raschen Überblättern
von Seiten, zunehmend sicherer im Unbewussten.“
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Die Beschäftigung mit einem dieserart entstehenden Buch nährt
allein schon durch das oftmalige Nach- und Durchblättern während
der Herstellung und im Gebrauch fast von selbst die Urbilder des
Zodiaks und der Planeten(götter), die Archetypen, im Unbewussten,
der Seele des/r Lernenden, so sehr oft, dass die Symbole oder zugehörige
Gestalten im Traum erscheinen können.
Durch das Nähren und Anreichern erst ist der/die Lernende
in der Lage aus dem pool an inneren Seelenbildern, also aus sich
selbst, reichhaltig zu schöpfen.
Bei der Deutung von Horoskopen wird dann sozusagen die Sprache
der Astrologie nicht nur "grammatikalisch" richtig
gesprochen, sondern es ist im besten Falle so, dass neben der
Einbehaltung aller interpretatorischen Spielregeln der Intuition,
in Form von spontan einfließenden Bildern und Erkenntnissen
Tür und Tor geöffnet werden.
Ohne solcherart geschaute und verinnerlichte Bilder im Unbewussten,
wird der/die Astrologie-AdeptIn eher unsicher im Lande der Sterndeutekunst
herumstolpern.
Das „Hexenbuch“ verdeutlicht die Prinzipien, die
für die *Astrologie der Wiener Schule* typisch
sind:
liebevoll und schön gestaltetes Buch mit Bildern, Photos,
Gedichten und Collagen in Kombination mit Zeitungsausschnitten
Zitaten und Gedichten.
Der Kunstpart spricht die emotionale
Seite (rechte Gehirnhälfte) der wortreiche Informationsteil
die Verstandesseite (linke Gehirnhälfte) an.
Der Anspruch an schöne, dekorative und künstlerische
Gestaltung entspricht dem Venusblickwinkel der „Wiener Schule“ und
der Forderung nach dem speziell Bildhaften.
Das siebente, das Waagehaus, zeigt ja auch die ursprünglich
inneren Bilder und Gedanken auf, die uns in der Außenwelt
als Gegner, Partner oder Landschaften begegnen (»Döberreiner).
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Ornion
Originaltext nach Franz Bardon aus dem Buch "Praxis der
magischen Evokation":
Ornion (22° Waage) – wird als
Initiator der Physiologie angesehen. Er belehrt den Magier nicht
nur über die übliche Physiologie,
sondern lässt ihn dieses Gebiet auch vom hermetischen Standpunkt
aus betrachten.
Ornion macht den Magier mit sämtlichen
Lehren vertraut, auf Grund welcher letzterer den Charakter-
und Wesenszug eines jeden Menschen schon dem Äußeren
nach erkennt.
Informationshalber führe ich einige Begabungen an, die von
diesem Vorsteher im Magier geweckt werden können:
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A(u)stro-Art
Im Mittelalter wurde die Astrologie als
"Die Kunst" bezeichnet,
stand sie doch über den anderen Künsten wie etwa über
der Medizin, der Malerei, der Alchimie und der Schwarzen Kunst,
der Magie, als eine Art Schirmherrin, denn damals wurde astrologisches
Wissen als Grundlage zur Ausübung der anderen angesehen.
Im Sinne einer Kunst nach astrologischen
Werken zu suchen fällt leicht, schließlich bedienen
wir uns andauernd eines solchen Kunstwerkes, dessen Ursprung bei
den alten Babyloniern zu finden ist: der Kalender und die siebentägige
Wochenstruktur analog den sieben mit freiem Auge sichtbaren Planeten
und Lichtern.
Da dieses Schema in allen Kulturen Einzug gefunden hat, kann man
hier von einem Kunstwerk im astrologischen
Sinne sprechen. Das Wissen um die Planeten dem Volke nahe zu
bringen war die ursprüngliche Absicht seiner Schöpfer.
Im Westen und in Europa gab es vor allem in der Malerei und Bildhauerei
Darstellungen und Querverweise zu astrologischen Wahrheiten.
Hier der nach seiner Begegnung mit Venus ermattete Kriegsgott
Mars. Humoristisches Umsetzung eines astrologischen Themas durch
Sandro Botticelli.
Verständlicherweise wurde gerne die ruhende Venus dargestellt
...
... aber auch weniger voyeuristischen Blickwinkeln gehuldigt wie
im bekannten "Letzten Abendmahl" von da Vinci, in dem
deutliche Parallelen zwischen den Tierkreiszeichen und den zwölf
Aposteln zu finden sind. Ein Indiz für den Zusammenhang zum
Zodiak liefern im Abendmahlbild neben der Körpersprache und
der Gestik der Dargestellten die Knoten an den Enden des Tischtuches,
die sozusagen den (Tier-)Kreis schließen.
Noch heute gibt es im indischen Kulturkreis einen im religiösen
Alltag auftretenden Bezug zu den Planeten und Ihren Göttern.
Lesen Sie dazu nach unter dem Begriff
Navagraha.
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Der Begriff Kunst
Der Begriff Kunst im Sinne der *Astrologie der Wiener Schule* orientiert sich an den "großen" Kunstwerken
astronomisch-astrologischen, religiös-spirituellen Ursprungs
wie sie von frühen Hochkulturen (China, Indien, Phönizien,
Babylon, Ägypten) ursprünglich zur Führung und
Erbauung ihrer Völker entwickelt und eingeführt wurden.
Es handelt sich dabei um die Künste der frühen Astronomen,
Astrologen und Kalendermacher, deren Aufgabe es war den Jahreslauf,
die Jahreszeiten durch Gliederung überblickbar zu machen.
Dabei entstanden in den antiken Kulturen regional und geschichtlich
bedingt unterschiedliche Kalenderordnungen,
die bis in unsere Tage, weiterentwickelt natürlich, ihre Anwendung
und Gültigkeit behalten haben.
Es sind also Kunstwerke, die nicht zwangsläufig in Stein
gehauen oder architektonisch oder bildnerisch in eine Form gebracht
wurden, die aber in der Erinnerung und Psyche der Eingeweihten
und Belehrten zu finden sind:
Jedes Kind lernt doch auch bei uns und heutzutage - oft schon
im Kindergarten - die sieben Tage der Woche auswendig
aufzusagen.
Diese Wochentage, die ja eine Aufzählung der sieben sichtbaren
Planeten bzw. Lichter (Sonne, Mond) unseres Sonnensystems darstellen,
wie auch die Teilung des Jahres in zwölf, ursprünglich
dreizehn Monate (Monde), sind eine Erfindung
der frühen Hohepriester, die mit diesen "Zeitmanagementsystemen" nicht
nur politische, agrartechnische, strategische und gesellschaftliche
Strukturen unterstützten.
Für das "gemeine" Volk hatten die Einführungen
der antiken Kalenderordnungen kosmische Zusammenhänge bewusstmachende
und damit erzieherische Effekte. Dem Hirten, dem Landwirt usw.
waren sie einfache geistige Werkzeuge in
Form von Erinnerungsstützen über die zyklische Wiederkehr
von Jahresabschnitten.
Aus dieser ursprünglich naturverwurzelten und naturbezogenen
Bewusstmachung haben sich bis heute tief im Unbewussten der Bevölkerung
durch Tradition verankerte Ordnungen erhalten. Der bewusste Zugang
ist aber leider den meisten von uns nur mehr durch eigene Anstrengung
und Lernen erst wieder zugänglich.
Sie können das leicht nachprüfen, wenn Sie vergleichen,
ob sie eine einfaches astronomisches System noch im Bewusstsein,
im Gespür haben, wie etwa ein Zeitgenosse der Antike oder
ein Ureinwohner Amerikas als (oft über-)lebensnotwendiges
regelrecht in Fleisch und Blut sitzendes, der Orientierung dienendes
(Instinkt-)Wissen hatte:
Da, wo Sie jetzt sitzen und auf den Bildschirm blicken: Wissen
Sie, haben Sie im Gefühl, welcher Himmelsrichtung (antik:
welchem Wind) Sie zugewandt sind?
Bis ins Mittelalter hinein noch hatten die meisten Menschen eine
sehr klare, an den meisten Orten bewusste Orientierung über
ihre Position im Raum, über den Lauf von Sonne und Mond und
wo diese, ebenso wie die vier Winde anzusiedeln waren. Dem Menschen
der Neuzeit sind leider solche instinktiven Wahrnehmungen abhanden
gekommen. Vergleichen Sie nun mal mit einem Kompass.
ATAIR bewundert in Hinblick auf die Kunst die "Nachhaltigkeit" der
antiken Ordnungen, selbst wenn dem modernen Menschen inzwischen
der ursprüngliche Bezug zur Natur und damit zum Himmel und
seinen Auswirkungen und Parallelen herunten auf Erden verloren
gegangen ist.
Als ein besonders ausgetüfteltes Beispiel dafür sieht
ATAIR die Pyramiden der Ägypter und
wahrscheinlich auch die anderer Hochkulturen, die nicht nur als
astronomisches Meß- und Beobachtungsinstrument dienten, sondern
mit ihren glatten Seitenwänden auch als weithin sichtbare
Sonnenuhr für das Volk dienten (vgl. Elisabeth Haich: "Die
Einweihung").
ATAIR befürwortet in diesen Zusammenhängen abgesehen
von der Weitergabe und Weiterentwicklung der Kalenderordnungen
das psychologische Moment, nämlich dass die Ausgestaltung
damals schon derart war, dass die Grundprinzipien durch Symbole und Mythen,
bildhafte Darstellungen und andere kunstvoll gestaltete Eselsbrücken
leicht erlernbar waren.
Nicht umsonst haben Phönizier und andere Tierkreise definiert,
d.h. lernpädagogisch sehr wirksame, eindrucksvolle bildhafte
Vergleiche von Himmelsabschnitten mit der Tierwelt geschaffen,
die als einfache Kennungen für Energien dienten und solcherart
aber sehr tief, - durch den damals noch hochaktuellen und tagtäglichen
Umgang mit Fauna und Flora -, im Bewusstsein der Menschen verankert
werden konnten.
Was passieren kann, wenn das Bewusstsein um einen astrologischen
background verlorengeht, zeigt das Beispiel vom angeblichen Unglückstag
Freitag, der dreizehnte.
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Freitag, der dreizehnte
Dieses Thema, das abergläubische Gemüter gerne bewegt
und in den Medien ebenso gerne breitgetreten wird, zählt ATAIR
zur Gruppe astrologischer Verfälschungen
und Irrtümer. Meist taucht es in Form folgender Frage auf:
Ist Freitag, der dreizehnte
ein Unglückstag - oder nicht?
Die Beantwortung dieser Frage ergibt sich aus dem Studium der ägyptischen
und anderer (Mond-)Kalendersysteme. In lunaren Kalendern früherer
Kulturen gab es Wochentagssysteme, nach denen jeder Neumondtag als
Beginn eines neuen Mondumlaufes (Monats) von 28 Tagen namensgebend
der Sonne zugeordnet wurde.
Die Erfinder dieser Zählweise definierten jeden Neumondtag
somit immer als einen Sonntag und jedes
folgende Viertel des Mondumlaufes, das erste zunehmende Viertel
bis zum Halbmond, das zweite bis zum Vollmond, usw. dauerte genau
eine Woche von Sonntag bis Samstag. So wurde der Zusammenhang von
vier (Mondphasen) zu sieben (Wochen-) Tagen pro Mondmonat offensichtlich
und man wusste anhand des Wochentages in welchem Abschnitt der jeweiligen
Mondphase man sich befand.
Der dreizehnte Tag war dann zwangsläufig immer der Freitag
der zweiten (zunehmenden) Mondphase und der war dann immer zwei
Tage vor dem exakten Vollmond. So kurz vor oder zu Vollmond ist
der Mensch aber emotional viel stärker angeregt, erregt und
bewegter als an anderen Tagen des Mondmonats und man beobachtet
ja auch um die Vollmondtage mehr Geburten, Impulshandlungen, Unfälle,
Streitereien, Besäufnisse und Selbstmorde. Allein weil die
vermehrte Lichteinstrahlung durch die volle Mondscheibe nachtens
die Menschen länger wach hält und ev. feiern lässt,
ist die Häufigkeit von emotionalen Überreaktionen wahrscheinlicher.
Diese Beobachtungen waren Ausgangspunkt für die andernorts
beschriebene lunaception-Methode und die
Herstellung von ATAIR's Mondkalendern.
Durch die gesteigerte Emotionalität um den dreizehnten Phasentag
beobachteten auch die frühen Astrologen, Wetter- und Seelenkundler
eine Häufung von sogewerteten unheilvollen Ereignissen oder
zumindest von "Aufregungen". Wenn man nun an ein unabwendbares
Schicksal glaubte, assoziierte man mit dem Freitag, dem dreizehnten
folgerichtig einen schicksalhaften Unglückstag.
Darob aber Wissende können sich auf den ominösen Tag
vor Vollmond vorbereiten und sich nicht extra Situationen und Gefährdungen
aussetzen um so dem "bösen Geschick" ihr Schnippchen
zu schlagen.
Diese Ausrichtung lässt die landläufige Interpretation
des Unglücksfreitags als tradiertes Missverständnis erscheinen.
Mit Vorsicht sind die Tage vor oder um den Vollmond zu betrachten
und nicht wenn der Kalender einen Freitag als dreizehnten nummeriert.
Weitere Verfälschungen
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Verfälschte Astrologie
Einsamer Zwilling und Einzelfisch
Oberflächliche astrologische Kenntnisse demaskieren sich gerne
im täglichen Sprachgebrauch.
Wenn jemand beispielsweise von sich behauptet er/sie sei ein Fisch
oder ein Zwilling bzw.: "... im Sternbild Fisch ..." oder
"... Zwilling geboren ..." so sind in solchen Äußerungen
astrologische Unstimmigkeiten.
Dazu zählt allein schon der Umstand, dass wir in der Astrologie
mit Tierkreiszeichen und weit weniger mit
Sternbildern arbeiten.
Im Falle von den Zwillingen und den Fischen handelt es sich per
definitionem um sogenannte doppelte Zeichen
und der Sinn dieser Symbole wäre nicht mehr der eigentliche,
wenn die Mehrzahl verloren ginge.
Die Fische verbindet ein besonderes Band und die Zwillinge müssen
zwei sein, sonst verfehlte das Zeichen seinen Sinn der Kommunikation,
der ihm doch innewohnt.
Korrekterweise müsste es exakter heißen: "...mit
der Sonne im Tierkreiszeichen Fische..."
oder "...Zwillinge..." (beide
Mehrzahl) "...geboren."
ATAIR will nun nicht haarspalterische Kleinlichkeiten walten lassen,
dennoch sind solche Korrekturen beim Studium der "Kunst"
notwendig, wenn es darum geht astrologischen Prinzipien auf den
Grund zu gehen.
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Wassermann im Sumpf
Ein auffälliges Beispiel für Täuschungen und Missverständnisse
der Populär-Astrologie im dafür typischen und noch waltenden
Fische-Zeitalter, ist die nixen- oder poseidonartige Wiedergabe
des Tierkreiszeichens Wassermann in etwa
dieser Form:
Ob es sich bei diesem Sgraffito um einen Auftritt Neptuns oder des
Wassermanns handelt, bleibt fraglich.
Dagegen zeugt von astrologischem Verständnis, wenn der Wassermann als dieser Typ bekannt ist.
Es handelt sich beim Wassermann nämlich nicht um einen Tümpel-Neptun,
sondern um den aus orientalischen Regionen bekannten, als Spaßmacher,
Narr oder Clown gekleideten, mit Schellen und Zierrat versehenen...
...Wasserausschenker und -verkäufer,
wie man ihn noch heute in den Basaren heißer Länder wiederfinden
kann.
An diese korrekte Vorstellung knüpft dieser Wassermann an,
der mit seinem Symbol, dem ergiebig sich ergießenden Wasserkrug
als Attribut dargestellt ist.
Das Wasser steht hier für geistige Energie, die unter dem
"Einfluss" des Wassermanns dem Menschen zuteil wird.
Der Krug ist in Frankreich und Amerika das gängige Symbol
für den Wassermann.
Wassermännische Gestaltung in einem Ferienklub.
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Unmöglicher Vollmondaufgang
Dem Autor von "Sofies Welt", Jostein
Gaarder, unterlief in seinem Roman "Das
Kartengeheimnis", einem Werk, das sich u.a. mit den
sog. Kleinen Arcanen des Tarots auseinandersetzt, ein Fehler, der
jeder/m astronomisch wie astrologisch Versierten auffallen muss;
Gaarder schreibt am Ende des Kapitels "Joker" nämlich:
"Spät in der Nacht stieg im Osten der Vollmond
über den Horizont. Er erhellte das Tal und ließ die Sterne
am Himmel verblassen."
Es ist nicht möglich, dass ein Vollmond erst mitten in der
Nacht, Gaarder schreibt "spät in der Nacht", im Osten
aufgeht, da er ja als volle Scheibe der Sonne gegenüber stehen
muss. Diese geht am Abend im Westen (am Deszendenten) unter und
mit ihr erhebt sich ziemlich gleichzeitig gegenüber im Osten
(am Aszendenten) die voll ausgeleuchtete Mondscheibe.
Sollten Ihnen ähnliche Unstimmigkeiten und Unkorrektheiten
bekannt sein, so bittet ATAIR um eine dahingehende Mitteilung.
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Navagraha
Unter diesem Namen, Navagraha, hat sich im hinduistischen
Kulturkreis bis heute eine Art der Darstellung astrologischen
Inhalts, nämlich der Planeten als personifizierte Götter,
erhalten.
Ähnlich wie in der antiken Kunst das griechische Pantheon oder
die römischen Götter in ihren Tempeln als Statuen wiedergegeben
wurden, finden sich in Indien Planetenenergien
als Gottheiten dargestellt in Form kleiner Figuren oder
Bilder, sogar auch auf religiösen Postern:
Solchen Bildern oder Statuetten wird ebenso wie den anderen geläufigen
Gottheiten des Hinduismus (Shiva, Krishna, Durga, Ganesha, Hanuman,
Kali, usw.) geopfert und Ehrerbietung erwiesen.
Uns, als engagierten Vertretern der *Astrologie der Wiener Schule* ist deshalb an dieser Darstellung gelegen,
weil wir beobachten können, dass im Westen die Tierkreiszeichen
zwar oft dargestellt werden, die Planeten als personifizierte
und zu Göttern erhobene Wirkkräfte nicht (mehr) gezeigt
werden.
Abgesehen davon bemängeln wir auch, dass die Tierkreiszeichen
heutzutage gerne verfälscht wiedergegeben
werden, - in Zeitschriften etwa bei wöchentlich erscheinenden
astrologischen Deutungen für jedes Zeichen.
In antiken Zeiten waren die Planetengottheiten und -persönlichkeiten
Fundament für religiöse Verehrung und politisches Konzept.
Im alten Rom etwa herrschte Jupiter als oberster Chef und rechtfertigte
das Gehabe und die Expansionsbestrebungen des Imperiums.
Abgesehen von wenigen Anspielungen in Firmennamen,
-logos und -slogans, den ...
... Zunftinsignien der Ärzte und Pharmazeuten (Caduceus)
und in den Portalen von Handelsschulen (Merkur
als Gott der Kaufleute und Diebe mit "Geschäftsattributen")
findet man heutzutage kaum mehr adäquate Bilder der Planetengötter
und somit der archetypischen Grundkräfte unseres Wesens.
In einem der hinteren Räume der Edelstein- und Mineraliensäle
des Naturhistorischen Museums in Wien blicken von knapp unter der
Decke Statuen von Mars und seinen Kollegen Saturn, Uranus, Luna
für den Mond, Neptun und Jupiter, nebst Gattinnen, die Besucher.
Offensichtlich aber ist die Präsenz der Planetenenergien
im allgemeinen Bewusstsein zugunsten der Tierkreiszeichen in den
Hintergrund getreten, was ja eigentlich gerade umgekehrt sein müsste,
stellen doch letztere, die Zeichen, den Hintergrund, die Kulisse
quasi, für die agierenden und damit wirkenden Planeten, die
Akteure, dar.
Im westlichen Kulturkreis hat sich nur
noch im Rahmen praktizierter Magie ein bezug zu den planetaren
Wirkkräften erhalten, zumindest wenn man bedenkt, dass in
Logen Rituale zur Anrufung von Planetenenergien vollzogen
werden oder dass ein noch traditionell arbeitender Magier seinen Zauberstab -
wie im Mittelalter gang und gebe - mit sieben Metallen stellvetretend
für die Planeten (Gold für die Sonne, Silber für
den Mond, usw.) ausstattet und schmückt.
Bei den indischen navagrahas handelt es
sich um die "neun Planeten", die da sind:
- die Lichter
Sonne und
Mond
- die mit freiem Auge sichtbaren Wandler
Merkur,
Venus,
Mars,
Jupiter und
Saturn
- und die beiden Mondknoten, genannt
Rahu (Drachenkopf) und
Ketu (Drachenschwanz).
Diese werden meist in Form eines magischen Quadrates basierend
auf der Zahl 3 positioniert.
Jede der neun Planetengottheiten symbolisiert durch Schmuck, Attribute,
Reittier (savari) und Hautfarbe die Kraft eines Planeten.
- Surya, mittendrin, steht für die
Sonne.
- Chandrah verkörpert den Mond.
- Budh ist der indische Merkur.
- Sukrah ist männlich, unsere Venus.
- Mangal verkörpert den Mars.
- Guru, wie passend, ist der Jupiter.
- Sanee steht für den Saturn.
- Rahu ist der aufsteigende und
- Ketu der absteigende Mondknopf.
Die neun Planetengötter im magischen Quadrat sind in Indien
beliebtes Motiv für Schmuck, auf Ringen etwa oder z.B. als
Prägung auf Briefpapier.
In den Tempeln (mandirs) des hinduistischen Religions- und Kulturkreises
werden die navagrahas als puppengroße Figuren auf einem eigenen
Altar dargestellt.
In Anerkennung ihrer Bedeutung und ihres Potentials werden ihnen
wie sonstigen Göttern des Hinduismus Opfer in Form von Blüten
dargebracht.
Die *Astrologie der Wiener Schule* legt
besonderen Wert darauf, dass gerade in Zeiten da sich die Öffentlichkeit
nun schön langsam und über die Medien der Astrologie
zuwendet, und da gerade als ersten "Planeten" den Mond als
beeinflussenden Faktor entdeckt hat, auch den anderen Wandelsternen
Beachtung geschenkt wird.
Wie oft kommt es doch bei astrologischen Beratungsgesprächen
vor, dass die Klienten nach "ihrem Stern" fragen, und
ob dieser nun gut stünde oder nicht.
Hier kann der/die Astrologe/in mit gutem Gewissen auf den/die
dominanten Planeten verweisen, muss aber diesen Archetypus klar
in vielen Facetten und in Bezug auf das alltägliche Leben
umreißen um ihn aus der Tiefe des Unbewussten ins Licht klaren
Erkennens für die Klienten zu führen.
Vertreter der Wiener Schule stellen sich
demzufolge ebenso wie die Erwähnung des Tierkreiszeichens
("Ich bin eine Waage mit Jungfrau-Aszendent.") andere
aussagekräftige astrologische Selbstbeschreibungen folgender
Art vor:
"Ich komme vom Planetoiden Chiron und gehe in diesem Leben
zum Planeten Pluto."
Vertreter der *Astrologie der Wiener Schule* ermuntern Lernende
der kosmischen Kunst dazu ihren planetaren Archetypus
künstlerisch auszudrücken, sei es bildhaft durch
Malerei, musikalisch durch Kompositionen oder bewegt in Form von
Tanz, Pantomime oder Schauspiel.
Hier knüpft die Wiener Schule an alte Traditionen und psychoreligiöse
Techniken der Antike, wodurch das Wissen um die Planeten nicht
nur als reines "Hirnwissen" abgespeichert bleibt, sondern
lebendig umgesetzt wird, im wahrsten Sinne des Wortes in Fleisch
und Blut übergeht, und durch diese Verinnerlichung zu Inspirationen
direkt aus der Quelle planetaren Urpotentials führt.
Sie können erste Schritte zu dieser Verinnerlichung selbst
unternehmen, indem Sie sich in verschiedenen Gangarten entsprechend
den Charakteren der Planeten versuchen:
- Gehen Sie nach Saturn-Art, typischerweise mit einem Stock,
langsam eine Steigung hinauf oder erleben Sie sich würdevoll
schreitend wie Jupiter und hüpfen Sie zur Abwechslung närrisch
wie ein Kind mit den Flügelsandalen des Merkur, um abschließend
Hüften schaukelnd den Gang der Venus nachzuahmen. Arbeiten
Sie sich so durch die anderen Planeten.
Oder:
- Stellen Sie sich auch vor, Sie würden ein Wochenende
oder eine Woche der Umsetzung, Darstellung und Ausgestaltung
Ihrer persönlichen Venus widmen. Nachdem Sie vielleicht
ihr Zuhause und sich selbst nach der Zeichenposition Ihrer Venus
dekoriert und verfeinert gestaltet haben, nachdem es in den Räumen
nach Zimt und Rose zu duften begonnen hat, wird die individuelle
Venus nicht nur um Grade bewusster in den Alltag einfließen,
vielmehr noch wird der Archetyp der Venus in Ihnen selbst solch
eine Ermunterung und Stärkung erfahren haben, dass Sie sich
weder weiteren Inspirationen zu Genuss und Schönheit, geschweige
denn Anträgen vom anderen Geschlecht erwehren können.
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Auf staatlicher Ebene wünschen sich, radikale Befürworter
der *Astrologie der Wiener Schule* seit
sie sich eingehend mit dem Venuscharakter des Landes auseinandergesetzt
haben anstelle der Pallas Athene vor dem
Wiener Parlament eine mächtige, vollbusige Venusstatue regionalen
Ursprungs, in der nicht ganz unbegründeten Hoffnung, dass
damit dem Waage-Venus-Charakter Österreichs mehr Rechnung
getragen wird als durch die strategie- und kriegsorientierte Bewaffnete.
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Firmennamen und -logos
- Merkur - Versicherung
- Merkur - Supermarktkette
- Hermes - Druckkochtopf
- Hermès - Modehaus
- Jupiter - Versicherung
- Saturn - Kette
- Apollo - Kino
- Mars - macht mobil bei Arbeit, Sport und Spiel.
- Mars - bringt verbrauchte Energie zurück.
- Urano - Astro-Software
! Wenn auch Sie Logos astrologischen Inhalts hier veröffentlichen
wollen, senden Sie sie als E-mail !
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Harmonic Concordance Symphonie
Abgesehen von der Möglichkeit, die Ihnen Franz Stiburek bietet
Ihr/ein persönliches Horoskop zu vertonen,
können Sie sich auch die Vertonung der »
"Harmonischen Concordance",
die symphonische Umsetzung der auch "Stern Davids" genannten
Konstellation vom 8. November 2003 zu Gemüte führen. Ein
beeindruckendes kosmisches Hörerlebnis.
Dass es sich bei diesem Zeitpunkt um eine besonders harmonische,
astrologische Konstellation handeln muss, wird beim Hören der
Harmonic-Concordance-Symphonie bald deutlich, wenn sie einer "normalen"
Horoskopvertonung gegenübergestellt wird.
ATAIR konnte nämlich die Vertonung individueller Geburtshoroskope
mit der "Harmonic Concordance" vergleichen und kam zu
der Einschätzung, dass die Konstellation
als in hörbare Frequenzen oktavierte Klänge sehr wohltuend
wirkt, als ausgewogen und sehr harmonisierend zu bewerten ist, und
schlußendlich äußerst meditativ und entspannend
klingt, wohingegen persönliche Horoskope mehr mit Dissonanzen
und diskrepanten Klängen gemischt und angereichert sind.
Dieses Hörerlebnis können Sie mit dem Vermerk "Harmonische
Concordance" bei ATAIR in Form einer CD bestellen.
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ATAIR - Hotline
Unter der österreichischen Nummer
0650 /888 01 88
sind für Sie eine Astrologin oder ein Astrologe
erreichbar,
um Ihnen allfällige Fragen zum eigenen Horoskop wie ...
- "Ist er der Richtige für mich?"
- "Wie lauten die Lottozahlen?"
- "Wer gewinnt die Olympiade?"
oder allgemeine Fragen zur Astrologie wie ...
- "Warum hat der Mond keinen Ring?"
- "Welcher Stern ist uns am nächsten?"
- "Wann ist die Sonne-Merkur-Opposition?"
zu beantworten.
Spaß beiseite:
Gerne erhalten Sie bei ernstgemeinten Fragen zufriedenstellend Auskunft.
zurück
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Beratungen
Beratungen erfordern Zeit und Vorbereitung auf beiden Seiten,
auf der Seite des Beraters, wie auf der Seite des Klienten.
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Für eine Astrologische Konsultation
sollten Sie sich mindestens einen geruhsamen Nachmittag
lang frei nehmen, um nämlich auch nach der Zusammenkunft mit
dem Astrologen die Möglichkeit zum Durchdenken und Verarbeiten
zu haben, bevor Sie sich wieder ins "normale Leben" zurückbegeben.
Zur Vorbereitung benötigt der Astrologe möglichst exakte
Geburtsdaten, die bestenfalls schon zwei Wochen vor dem gewünschten
Termin übermittelt werden.
Allein um Zeit und Geld zu sparen empfiehlt es sich eine Liste
zu erstellen, auf der die wichtigsten und dringendsten Probleme
und offenen Fragen zusammengefasst werden.
Sehr hilfreich ist es, wenn die Klienten Photos
der Person, für die ein Horoskop erstellt wird, mitbringen
genauso wie Bilder aus dem Alltag, von Angehörigen um die betroffene
Person, wie auch Handschriftenproben.
Vorzugsweise bitten wir uns zur Beratung auf dem Land aufzusuchen,
da die Atmosphäre des mystischen Waldviertels
dem/der Klienten/In und dem Astrologen besonders förderlich
ist.
Da erfahrungsgemäß nur sehr wenig vom übermittelten
Wissen lange genug haften bleibt, laden wir dazu ein, das gesamte
Beratungsgespräch auf Band aufzuzeichnen. Dafür brauchen
Sie nur zwei bis drei 90er-MC-Kassetten
mitzubringen.
ATAIR ermöglicht auf Wunsch sogenannte Blinddeutungen
und Ferndiagnosen, aufgezeichnet und gesprochen
auf MC oder CD.
Diese Art Horoskopinterpretation kann den Dialog zwischen Klient
und Astrologen natürlich nicht ersetzen, ist aber ein guter
Einstieg in das persönliche Horoskop.
Die Horoskop-CD als Geschenk für liebe
Verwandte oder Bekannte ist ein beliebtes Geburtstagsgeschenk. Für
so ein Präsent werden die genauen Geburtsdaten
benötigt.
Hilfreich für eine solche Interpretation auf CD ist das zusätzliche
Übersenden eines oder mehrerer Photos des/der Horoskopeigners/in.
Zur Anmeldung
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Bei Feng-Shui
Beratungen und Begehungen
ist es meist unerlässlich vor Ort (Wohnung oder Firma) zu
arbeiten. Dennoch können unter Umständen auch ohne Begehung
Auskünfte basierend auf Fotos, Skizzen und Bauplänen erteilt
werden.
Im Falle einer Begehung vor Ort ist es förderlich, wenn die
Wohnung, das Objekt oder das Geschäftslokal in einem einigermaßen
aufgeräumten Zustand sind, und die dort wohnenden bzw. arbeitenden
Personen vorbereitend dafür gesorgt haben, dass gewisse Altlasten,
das sind v.a. angestaute Gegenstände, überholte Relikte
der Vergangenheit usw., entsorgt worden sind.
Für engagierte Firmen, Geschäftsbetreiber, Arbeitsteams
und (Wohn-)Gemeinschaften bietet ATAIR eigene Feng-Shui-Konsultationen
im Rahmen von Wochenendworkshops an. Als
Teil der innerbetrieblichen oder gruppendynamischen Fortbildung
werden vor Ort in der Firma, der Werkstatt oder der Gemeinschaft
mit allen Beteiligten Übungen, Experimente und Arbeiten geleitet,
die eine Verbesserung des Betriebsklimas, des Wohlbefindens und
des Geschäftserfolges bewirken.
Zur Anmeldung
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Seit 2004 neu:
Ghostbusters
der Feng-Shui-Frühjahrsputz
Engagieren Sie ein erprobtes Team um Ihre Wohnung, Ihr Geschäftslokal,
Ihr Haus, den Bauernhof oder Ihre Firma von Schlacken und Feng-Shui-Giften
von Lurch-Dämonen, den "Leichen im Keller" oder dem
veralteten Geist der Vergangenheit zu befreien.
Die Dinge und unerledigten Arbeiten, die sich auf der "langen
Bank" aufstauen, werden - tabula rasa - einem "Reinen
Tisch machen - Prozess" unterzogen, damit die kreativen und
die die Lebenskraft sowie den Geldfluss fördernden Kräfte
des Feng Shui wieder frei fließen können.
Mit Hilfe eines einfachen Auswahlprozesses helfen wir Ihnen sich
von Altlasten, überholten Dingen, Routinen und Ritualen zu
befreien und diese durch flüssigere, lustvollere und lustigere
Arbeitsabläufe, Gewohnheiten, Hausordnungen oder Spielregeln
zu ersetzen.
Für Ernährungs-Beratungen
... ist es hilfreich, wenn, abgesehen vom Notieren spezieller Fragen
und etwaiger Beschwerden, Vorbereitungen insofern getroffen werden,
als die täglichen Essensgewohnheiten
aufgezeichnet werden.
Solche Aufzeichnungen sollten ca. zwei typische
Wochen überblicken lassen, wobei die Zeitpunkte
der Mahlzeiten, deren Häufigkeit,
die Nahrungsmenge, Begleitumstände,
ev. auftretende Beschwerden, Reaktionen
nach den Mahlzeiten wie etwa Schläfrigkeit und Laune und die
Auswahl der Lebensmittel festgehalten werden.
Aufbauend auf diesen Notizen können im Rahmen der Beratung
gesundheitsmindernde Gewohnheiten erkannt und bestenfalls durch
gesündere ersetzt werden. Bei Interesse an speziellen Diäten
und Ernährungsformen, effektivem Abnehmen
oder an verschiedenen Fastenformen und Entschlackungskuren
hat sich die betreuende Begleitung von ATAIR als wertvolle Stütze
erwiesen.
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genaue Geburtsdaten
- Tag, Monat
und Jahr der Geburt, sowie
- Ort, bei kleineren Ortschaften die nächstgrößere
Stadt und die Entfernung zu dieser und die
- Geburtsstunde und -minute
laut Geburtenbuch des Geburtskrankenhauses, bzw. nach Angaben
des Standesamtes, bei dem die Geburt registriert wurde.
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Unterricht
Unterricht durch ATAIR erfolgt meist privat oder in kleinen Gruppen.
Die kleinen Gruppen (4 - 8 Personen) haben sich deshalb bewährt,
weil die Dynamik der Gruppe mithilft, das Gelernte lebendig zu halten
und sich erfahrungsgemäß die Lernenden auch außerhalb
des Unterrichts zu treffen pflegen um das Wissen zu vertiefen.
Bei den weiter unten angeführten Themen empfehlen wir zum
Lernen ein eigenes Buch für das Sammeln von Notizen, Bildern,
Zeitungsausschnitten und Inspirationen anzulegen, das sog. Hexenbuch,
da diese Arbeitsmethode nicht nur den Lernprozess dokumentiert,
sondern auch hilft die vermittelten Archetypen in sich selbst bewusster
und lebendiger zu gestalten.
Je nach Veranlagung, die aus dem individuellen Horoskop ersichtlich
ist, stimmen wir die Arbeitsmethoden auf die Talente und das Potential
des/der Lernenden ab und helfen dabei mit, den kreativen Anlagen
der Studierenden künstlerischen Ausdruck zu verleihen.
Die Unterrichtsthemenkreise:
- Feng Shui und Vastu
- Hatha-Yoga nach Sivananda
- Orakel: Tarot und I Ging klassisch
- Astrologie
- im Stil der Wiener Schule
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Seminarthemen
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Mahlzeit
- Trennkost
- Monokost
- Fit for Life
- Vollwertkost
- Lichtnahrung
- Hausmannskost
- Yoga Ernährung
- Instinktotherapie
- Zen-Makrobiotik
- Vegetarismusformen
- Enzyme und Vitamine
- Essstörungen und Süchte
- Rohkost nach der Natural Hygienie
Zu den Terminen
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Hatha-Yoga nach Sivananda
- Entspannung
- Yoga-Ernährung
- der „Gruß an die Sonne“
- Die Bedeutung von Yoga
- Atem- und Kraftkontrolle
- Asanas (Körperstellungen)
- Konzentration und Meditation
- Überblick über die Yoga-Arten
- hinduistische Philosophie und Mythologie
Zu den Terminen
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Tarot-Drama
Ein Seminarzyklus
Die Methoden
- Tarotdrama ist der spielend leichte
Zugang zu den Archetypen des Tarot. Mit kreativen,
spielerischen und schauspielerischen Methoden
werden die seelischen Urbilder des Tarot in sich selbst gefunden.
- Tarotdrama läßt das verborgene Wesen der Tarot-Karten
erleb- und begreifbar machen und mündet
in die Herstellung und Gestaltung eines eigenen Tarot-Decks,
das die Seminarteilnehmer in Gruppenarbeit unter Verwendung künstlerischer
Techniken anfertigen.
- Tarotdrama ist für all jene gedacht, die schon längere
Zeit Karten legen , aber noch nicht die vollkommene Sicherheit
und Gewißheit bei den Deutungen
erlangt haben.
- Tarotdrama ist ein geleiteter Selbsterfahrungsprozess.
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Feng Shui und Vastu
- der Fluss des Chi
- Feng Shui und Vastu
- Wasser und Pflanzen
- Feng-Shui-Hilfsmittel
- Kua-Zahl und Windrose
- Geomantie und Radiästhesie
- Feng-Shui-Maße und Proportionen
- das Bagua und die Raumgestaltung
- Harmonisierung von Gesundheit, Partnerschaft und Erfolg
Zu den Terminen
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Spezialthemen der Astrologie
Die folgenden Seminare können bei ATAIR
ab acht Teilnehmern gebucht werden.
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Leben unter dem Mond
- die Mondknoten
- der Mondkalender
- Abnehmen mit dem Mond
- die persönliche Mondposition
- Mythologie der Mondgöttinnen
- der Traum und Traumdeutung
- das Wesen der Nacht, der Schlaf
- die mondische Seite im Menschen
- arabische und indische Mondhäuser
- Mond, Mund, Mutter und die Folgen
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Karmische Astrologie
- die Wasserhäuser
- Vakuumstellungen und rückläufige Planeten
- Mondknotenachse und eingeschlossene Zeichen
- vorgeburtliche und frühe Prägungen in der Kindheit
- Karmaauflösung nach Halina Kamms "Schluss mit Karma"
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Stundenastrologie und
astrologische Terminierungen
- Fragehoroskope
- Ereignishoroskope
- Terminierungen für Geschäftseröffnungen, Reisen,
Heirat, Präsentationen etc.
Beziehung und Partnerschaft
im Horoskop
- die Synastrie
- Combin und Composit
- karmische Beziehungen
- Beziehungsarbeit und Beziehungsharmonisierung
Astrologische Feinarbeit
- die Halbsummen
- Astrocartography
- Fixsterne, Sabische Symbole, Charubel und die Bardon-Genien
- die Vakuumstellungen von Planeten und Achsen
- die Planetoiden Ceres, Pallas, Juno,Vesta und Chiron
Planet Pluto
- die Unterwelt
- Die Tarnkappe Plutos
- der Mythos Pluton/Hades
- Magis und Magnetismus
- Sexualität und das Geld anderer Leute
- Stärkung der Plutokräfte im Menschen
- Plutos Wirken im täglichen Sprachgebrauch
- die regenerative Kraft Plutos und das Immunsystem
- Tabuthemen: Macht, Magie, Transformation und Tod
- Das Wirken Plutos in Politik, Wirtschaft, Propaganda und Werbung
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Orakel und Divination
- Symbollehre
- die Zeitqualität
- das Unbewusste
- Geomantisches Orakel
- I Ging und die 64 Künste
- das kollektive Unbewusste
- Omenschau und Visionssuche
- der Tarot und die 78 Arcanen
- Setting einer Beratungssituation
- Zufall, Schicksal oder freier Wille
- Schaffung eines eigenen Tarot-Rituals
- der Blick nach außen in die innere Welt
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KISMET
Astrologie ist eine Sprache
Grammatik & Vokabular
Astrologie ist eine Sprache I
Grundlagen der Berechnung und Zeichnung von Geburtshoroskopen,
Astronomie für Astrologen, das Horoskop als Kalender und Uhr.
Erste Worte und Sätze
Astrologie ist eine Sprache II
Planeten, Tierkreiszeichen, Häusersysteme, Symbol- und Aspektlehre,
Zuordnungen, einfache Deutungen und Interpretationen, die Transite.
Fließendes Sprechen
Astrologie ist eine Sprache III
Solar- und Lunarhoroskop, der Partnervergleich (Synastrie), Metagnose
und Prognose, die Münchner Rhythmenlehre, Die *Astrologie der Wiener Schule*.
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LUNAPLAN
Mondkalender
Historie
Gebrauchsanweisung
Historie
Seit 1986 stellt ATAIR einen Mondkalender eigener Art her.
Der LUNAPLAN-Mondkalender war ursprünglich dazu gedacht den
weiblichen Rhythmus zu beobachten und ihn
nach dem »lunaception-System
von Louise Lacey dem Mondrhythmus anzugleichen.
Deckblätter Mondkalender
1986 - 1995
Deckblätter Mondkalender
1996 - 2004
Entwicklungsstufe Mondkalender 1989
Seit 2004 ist der ATAIR-Mondkalender mit einer neuen
Farbkennzeichnung versehen, die den Aufenthalt des Mondes für
jeden Tag einzeln überblicken lässt.
Entwicklungsstufe Mondkalender 2004
LUNAPLAN
Gebrauchsanweisung
Mond in den Zeichen
Der LUNAPLAN-Mondkalender ist einfach zu lesen und zu gebrauchen,
vorausgesetzt man/frau ist der Symbole der Tierkreiszeichen
von Widder bis Fische kundig.
Die Kalenderwoche
In zwölf Zeilen sind die Monate mit
ihren 28 bis 31 Tagen in Form von Kästchen dargestellt. Graue
Kästchen kennzeichnen die Sonntage.
Der Vollmond
Tageskästchen auf denen eine gelbe Scheibe zu sehen ist, stellen
Vollmondtage dar. Die genauen Daten, Tierkreisposition
und Tageszeitpunkt des exakten Vollmondes im jeweiligen Monat, sind
in der rechten Spalte ersichtlich.
Vollmondtage sind emotional sehr bewegte Zeiten und wurden deshalb
in den alten, lunaren (matriarchalen) Kulturen, die ihren Kalender
auf einem 13-monatigen Mond-Jahr aufbauten, regelmäßig
gefeiert.
Die Neumonde gelten als emotional karge,
trockene unbewegte Tag, die zu nüchternen Betrachtungen und
Tätigkeiten einladen.
Die Halbmonde
Die Tage mit abnehmenden oder zunehmenden Halbmond
sind mit diesen beiden Symbolen versehen.
Bekanntlich gelten diese Tage als spannungsreich und deshalb als
ungünstig für den Beginn von Unternehmungen jeder Art.
Bei Halbmond Geborene leiden an einem grundlegenden Konflikt zwischen
Geist (Sonne) und Gemüt (Mond). Diese Menschen erleben eine
schwer zu verarbeitende Diskrepanz zwischen dem eigenen Wirken (Sonne),
und den daraus resultierenden Erwartungen einerseits und der eigentlichen
Resonanz, dem feedback, der Reflexion (Mond) von außen andrerseits.
Zeichenwechsel des Mondes
Die Dauer des Aufenthaltes des Mondes in einem Zeichen ist mit
einem Farbbalken gekennzeichnet, wodurch
die ungefähre Tageszeit für den Wechsel von einem Zeichen
ins andere eingeschätzt werden kann.
Hier z.B. wechselt der Mond am 28. Jänner am frühen Nachmittag
vom Zeichen Widder in das Tierkreiszeichen Stier.
Zeichenwechsel stehen sowohl für allgemeine seelische Stimmungswechsel,
begleitet von atmosphärischen bzw. meteorologischen Veränderungen.
Die Beobachtungen des Zeichenwechsel des Mondes sind wichtig für
Menschen, wie etwas Wetterfühlige, die Ihre psychischen Wandlungen
in Beziehung zum Mond und zum Wetter verfolgen.
LUNAPLAN-Anwendung
Der ATAIR-LUNAPLAN-Mondkalender lädt dazu ein selbst erfundene
Symbole in die Kästchen einzutragen
um Stimmungen und Ereignisse aber auch astrologische Termine im
Kalender zu vermerken.
Durch diese Einträge kann beobachtet
werden, ob und zu welchen Mondständen oder -phasen man dazu
neigt sich in gewissen Launen (luna !) und Situationen wiederzufinden.
Im Zuge solcher Selbsterforschung kann
man zukünftige Phasen und Tage bald prognostizieren und bestenfalls,
wenn das erwünscht ist, daran arbeiten, diese positiver zu
gestalten und zu erleben, als alte unbewusste Muster das von vornherein
zulassen.
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Lunaception
Als die ersten Mondkalender in den achtziger Jahren hergestellt
wurden, dienten sie der Beobachtung und dem Verfolgen des weiblichen
Zyklus, ...
...sei es zur Familienplanung, sei es zur
Empfängnisverhütung, wobei mit
den Methoden von »lunaception
gearbeitet wurde.
Das Buch von Louise Lacey:
LUNACEPTION
"Der weibliche Körper in Harmonie mit dem Mondzyklus -
Natürliche Geburtenkontrolle"
LUNAPLAN - Mondkalender von ATAIR
»Den Mondkalender formatfüllend betrachten
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Horoskop - CD
Die CD
Die Mitarbeiter von ATAIR produzieren und besprechen Audio-CDs
mit individuellen Horoskop-Deutungen.
Sie erhalten auf diese Weise eine persönlich für den/die
HoroskopeignerIn abgestimmte Analyse, keine
Computerhoroskope oder vereinheitlichte aus Computer-Archiven zusammengestellte
Interpretationen, sondern vollkommen individuelle Beschreibungen.
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Horoskop - CD -Arten
Je nach Wunsch kann eine CD die Besprechung eines
- Geburtshoroskopes, einer
- Jahresprognose, eines
- Partnervergleiches oder eines
- Neugeborenen-Horoskopes für frischgebackene
Eltern beinhalten.
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Das Astro-Geschenk
Als Geschenke beliebte Horoskop-CDs
Wenn Sie eine Horoskop-CD einer Ihnen nahestehenden Person schenken
wollen, bitte eruieren Sie vorher die genauen Geburtsdaten
und senden Sie mit der Bestellung
eine Photographie des Geburtstagskindes, bzw. des/der Horoskopeigners/in
mit.
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Die Kombination ...
... ist ein ideales Geschenk für ein Person, die sich intensiv
mit "ihren Sternen" auseinandersetzen will.
In Ton (Symphonie,
CD) und
Bild (Mandala, Kalender,
Quartett) kann das persönliche
Horoskop, die eigene und die aktuelle Zeitqualität gelesen
und erkannt werden.
ATAIRs kostenlose Lehrmittel zum download
helfen außerdem das eigene Horoskop eingehender zu studieren.
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genaue Geburtsdaten
- Tag, Monat
und Jahr der Geburt, sowie
- Ort, bei kleineren Ortschaften die nächstgrößere
Stadt und die Entfernung zu dieser und die
- Geburtsstunde und -minute
laut Geburtenbuch des Geburtskrankenhauses, bzw. nach Angaben
des Standesamtes, bei dem die Geburt registriert wurde.
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Astro-T-Shirt
Die Idee zu den Astro-T-Shirts stammt aus ATAIRs Unterrichtspraxis.
Im Rahmen von workshops und Seminaren mit astrologischen
Inhalten erwies es sich als äußerst hilf- und lehrreich,
wenn die TeilnehmerInnen T-Shirts mit ihren eigenen Geburtshoroskopen
darauf trugen.
So konnten während der gleichzeitigen Zuhilfenahme der auf
den Shirts aufgedruckten Horoskope unter den beteiligten Personen
astrologische Beobachtungen getätigt und sehr persönliche
Interviews geführt werden.
Der augenblickliche Einblick in die jeweiligen Geburtsbilder und
die gesprächs- und auseinandersetzungsbereiten betreffenden
Personen gleich vis à vis unterstützten den angestrebten
Zugang zu Deutung und Interpretation:
X: "Ich sehe Du hast den Jupiter
so wie ich im sechsten Haus stehen. Geht es Dir da auch so, dass
Du in der Arbeit vom Chef oft den andern gegenüber bevorzugt
wirst?"
Y: "So erleb' ich das gerade ja nicht, aber ich
beobachte meinen Juppi in sechs vielmehr so, dass ich, wo auch
immer ich arbeite, sehr viel Zeit und Raum zur Verfügung
habe und meine Motivationsgabe immer wieder bei bei meinen Kollegen
gefragt ist."
X: "Ich denke, ich könnte mein dahingehendes
Repertoire auch im Team anbringen."
Y: "Ja, und ich werde anstreben im Job - so wie
Du - bevorzugt zu werden. Vielleicht gibt es eine Gehaltserhöhung
oder eine Kompetenzerweiterung für mich rauszuholen. Danke
für die Anregung."
X: "Ich habe zu danken! - bei Zeus."
Inzwischen werden die Astro-T-Shirts nicht nur in astrologischen
Kreisen gerne getragen. Es gibt sie in zwei Varianten:
- Standardversion in herkömmlicher
Gestaltung
- ATAIR-Spezialausführung im Stile
der
Astro-Mandalas und Desktop-Horoskope,
wie sie als Bildschirmschoner und -hintergründe für
PCs Anwendung finden.
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Stellen Sie sich vor...
...Ihre Freundin schaltet den PC ein, und auf dem Bildschirm erscheint
ihr (!) Horoskop in edler Ausführung:
Was schenkt man einer Person, die das meiste schon hat, zu Weihnachten
oder zum Geburtstag ?
ATAIRs neue Geschenksidee ist das persönliche Geburtshoroskop
als
- Desk-Hintergrund und/oder
- Bildschirmschoner
in exclusivem Stil und in einzigartiger Darstellung, sozusagen
hand- und mausgemacht.
Zur Bestellung
zurück
Für einen Bildschirmschoner und als Deskhintergrund wird das
Horoskop von ATAIR herkömmlich berechnet (incl. Glückspunkt,
Häuser, Chiron, Lilith und Mondknoten) und anschließend
im Photoshop neu gestaltet. Die Art der Darstellung erfolgt im Sinne
der
*Astrologie der Wiener Schule*.
Diese Richtung der modernen Astrologie erstrebt aus didaktischen
Gründen ein künstlerisches und selbst den Astrologie -
Neuling ansprechendes Horoskop - Bild, zur leichteren Vertiefung
in die Thematik.
So bietet sich die Radixzeichnung als Meditationsobjekt
in Form eines Horoskop-Mandalas auf dem
Bildschirm dar.
Dieses Mandala dient als zur Betrachtung einladender Blickfang
in die eigenen Harmonien, wenn am PC gerade die Konzentration nachlässt
oder eine Pause eintritt.
Auf Wunsch gibt es das
Desktop-Horoskop-Mandala
in Varianten mit oder auch ohne astrologische Symbole, also
als reines Symbolfarben-Horoskop.
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Astro- Thangkas
Bei der Entwicklung der Wiener Methoden
um einen neuen gefühlsorientierten und kreativen Zugang zu
astrologischen Inhalten zu ermöglichen, entstanden in den achtziger
Jahren neben anderen Lehrmitteln sogenannte Posterhoroskope.
Das waren plakatgroße Airbrush-Geburtsbilder.
Heute kann ATAIR im Computer gestaltete, persönliche Horoskope
anbieten, die die gleichen Zweck verfolgen:
- Ästhetische, dekorative Gestaltung
mittels
- Mandala-artiger Objekte, die zu
- meditativer Versenkung bzw.
- Auseinandersetzung mit dem eigenen Radix
oder Partner- oder Familienhoroskopen täglich im Wohnbereich
einladen.
Die Astro -Thangkas werden auf Grund der persönlichen Geburtsdaten
berechnet und im Photoshop individuell gestaltet.
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Astroquartett
von Helene Temsch
Die Wienerin Helene Temsch hat sich in den 90er Jahren ein besonderes
Quartett einfallen lassen. Auf spielerische Art kann mit den Grundprinzipien
der Astrologie Bekanntschaft gemacht werden.
Tiefergehend dient das Quartett dazu die Elemente,
die Kreuze, die Planeten
und deren Herrschaften zu überblicken und darzustellen.
Letztendlich ist es auch möglich, im Rahmen einer Beratungssituation
ein persönliches Horoskop mit den Karten
des Astro-Quartetts aufzulegen und solcherart zu besprechen.
Das Astro-Quartett hat sich auch als pädagogisches
Instrument bei Kindern und Jugendlichen bewährt, die
so mit dem astrologischen Fachchinesisch vertraut gemacht wurden.
Das Astro-Quartett kann bei Frau Temsch direkt bestellt werden.
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